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Mahoromatic - Automatic Maiden
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Story
Die Eltern des 14 Jahre alten Suguru sind vor Kurzem bei einem Unfall ums Leben gekommen, wodurch Suguru seit diesen Tag an alleine in dem Haus lebt. Da er so gut wie keine Ahnung von Hausarbeit hat, sucht er nach einem Hausmädchen, die ihm dabei etwas unterstützen kann. Aus diesem Grund gibt Suguru eine kleine Anzeige in der Zeitung auf, mit der ausdrücklichen Bitte, dass sich ein Mädchen bei ihm melden soll, das Ahnung von Hausarbeit hat. Als sich tatsächlich ein Mädchen meldet, machen die beiden ein Treffen aus, um alles zu besprechen. Auf dem Weg zum ausgemachten Treffpunkt, setzt sich im Bus ein schönes Mächen neben Suguru, die es ihm sofort angetan hat. Doch plötzlich wird der Bus von 2 Verbrechern überfallen. Als die Lage aussichtlos zu sein scheint, äußert sich das schöne Mädchen von vorhin als ehemaliger Kampfroboter der Firma Vesper. Mit wenig Aufwand schafft sie es, die beiden Verbrecher zu übergehen. Kurz darauf stellt sich heraus, dass Mahoro das Hausmädchen ist, dass sich bei Suguru beworben hat.
Mahoro war einst ein Kampfroboter der Firma Vesper und hat auf Grund ihrer besonders erbrachten Leistungen 365 Tage länger zu Leben bekommen und darf diese nun als normales Mädchen in der Zivilisation ausleben.
Von nun an lebt Mahoro also bei Suguru und richtet ihren Dienst als Hausmädchen ab. Die Leherin von Suguru ist hingegen nicht wirklich beigeistert von Mahoro, da sie es gewohnt ist, die einzige Person in Sugurus Leben zu sein, die er sexy findet. Aus Angst, dass sich Mahoro in Suguru verlieben könnte, versucht sie mit allen Mitteln seinen Blick auf sich zu ziehen. Doch was die Lehrerin natürlich nicht weiß, ist, dass Mahoro ein Roboter ist, und somit keine Gefühle entwickeln kann...
Aber hat sich vielleicht Suguru in die schöne Mahoro verliebt?
Dabei weiß er doch genau, dass sie ein Roboter ist, und keine Gefühle besitzt...
Fazit
Mich hat der Zeichenstil von Mahoromatic - Automatic Maiden sehr angenehm überrascht: Die Charaktere wurden niedlich dargestellt, die Seiten wirken nicht zu überladen sondern genau perfekt und die Emotionen der Charaktere werden passend dargestellt. Was ich auch sehr schön finde, sind die 8 Farbseiten, sowie 2 Seiten in schwarz/weiß auf glattem Papier.
Formatlich gesehen ist der Manga etwas größer als ein gewöhnlicher Manga und kostet daher auch 10,00€ (DE) pro Band. Ob der Preis dem Manga gerecht wird, muss jeder selbst entscheiden! Am besten ist da natürlich, wenn man sich vor dem Kauf ein bisschen durch den Manga blättert, um einen ersten Eindruck zu bekommen! :) Mir persönlich hat die Story leider nicht so gut gefallen, obwohl es stellenweise schon sehr lustig ist!
Covers
(anklicken für größere Ansicht)
      
© Kara
© 2005 Carlsen Verlag GmbH Hamburg
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Carlsen Comics bedanken, für die freundliche Bereitstellung eines Rezensionexemplars!
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