The Dreaming 
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Story

Amber und Jeanie sind Zwillinge und kommen an ein exklusives australisches Internat, welches mitten im Buschland liegt. Zuerst scheint noch alles perfekt zu sein, denn ihre Tante arbeitet auch an dem Internat. Doch gleich bei der Ankunft verabschiedet sich die Tante schon wieder, da sie zu einem zweiwöchigen Asia-Pazifik-Bildungsgipfel nach Darwin fliegen muss, sowie weitere Dinge erledigen muss. Erst in 3 Monaten wird sie wieder da sein. Gleich nach dieser Ansage, erzählt man den Zwillingen etwas unheimliches...

Da die Direktorin keine Zwillinge mag, müssen Amber und Jeanie so tun, als ob sie normale Geschwister wären die sich aus Zufall sehr ähnlich aussehen. Als Millie, einer der Schülerinnen, sie auf ihr Zimer bringt, verspricht sie schnell das Abendessen zu bringen und verschwindet wieder. Doch Millie kommt einfach nicht wieder und so beschließen die beiden Schwestern einen Rundgang durch die Schule zu unternehmen. In einem der Schulgänge machen sie dann eine seltsame Entdeckung: Eine versiegelte Tür mit einem komischen Gemälde. Als die beiden versuchen wollen diese Tür zu öffnen, werden sie von der Direktorin überrascht, die die beiden gleich als Zwillinge erkennt. Es dauert etwas und sie sieht ein, dass es doch keine Zwillinge sein müssten und droht sie von der Schule zu werfen, wenn sie hier weiter rumschnüffeln werden.

Es dauert nicht lange und Amber und Jeanie träumen jede Nacht das gleiche. Ständig sehen sie sich selbst in Altviktorianischen Kleidern inmitten einer Baumgruppe, mit anderen Mädchen. Und jedes mal tröpfelt Blut von den Bäumen hinab. Während die Zwillinge diese Sachen träumen, passieren schlimme Dinge. Nach einer Mitternachtsfeier bei Millie, die sich als Séance entpuppt, machen die Mädchen gruselige Spielchen. Was keiner bemerkt: Millie macht das Spiegelspiel auch, bei dem man in einen Spiegel schauen muss und 5x den Namen eines Verstorbenen singen muss. Bei Jeanie passierte nichts, aber nachdem Millie dies tat, benimmt sie sich äußerst komisch. Wie Jeanie auffällt ist das Spiegelbild leicht gekrümmt, wenn man hineinschaut und der Spiegel ist leicht angebrochen. Was ist da nur passiert? Millie scheint auch nicht mehr in Ordnung zu sein, denn sie liegt nur noch im Bett und schläft.



Fazit

Das Cover ist wirklich gut gelungen. Der Zeichenstil ist leider so lala. Mal gelingen die Charaktere und mal haben sie leicht verformte Gesichter. Die Kleider dagegen wurden wirklich gut gezeichnet. Die Story ist auch sehr spannend und beruht ein wenig auf was wahres. ;-) Queenie Chan erklärt am Ende des Manga wie sie auf die Idee kam, diesen Manga zu zeichnen. Aber das verrate ich an dieser Stelle nicht, dass solltet ihr schon selbst lesen. Also einen Blick reinzuwerfen wird sich lohnen! :-)







© Chiara
© Queenie Chan and TOKYOPOP Inc. / TOKYOPOP® GmbH


Wir danken TOKYOPOP für die Zusammenarbeit und die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

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Autor:
Chiara
Geschrieben:
28.10.2007 / 12:38
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Kommentare:
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Bände:
3
Empfohlen ab:
13 Jahre
Genre:
Mystery
Herausgebracht:
USA 2005/ Deutschland 2007
Mangaka:
Queenie Chan
Name:
The Dreaming
Preis:
6,50€ [D] / 6,70€ [A]
Verlag:
Tokyopop