Story

Die Stadt Motorville

In einer kleinen, idyllischen Stadt namens Motorville, lebt der kleine Oliver mit seiner Mutter Ally. Was seine Mutter nicht weiß ist, dass der kleine Oliver seit Tagen zusammen mit seinem Freund Philipp an einem kleinen Auto bastelt, bei dem alle vor Neid erblassen sollen. Als der lang erwartete Tag gekommen ist, schleichen sich Oliver und Philipp nachts aus dem Haus für eine Probefahrt und holen dafür das Auto aus der Garage, in der Philipp sie zuvor versteckt gehalten hat. Die Ehre der ersten Testfahrt wird Oliver zuteil und so setzt er sich in die Klapperkiste und drückt kräftig ins Gaspedal. Tatsächlich, das Auto fährt und die Freude ist den beiden ins Gesicht geschrieben. Doch plötzlich löst sich eine Schraube, ein Reifen macht sich selbstständig und Oliver kommt samt dem Auto von der Straße ab, donnert einen Hang hinunter und stürzt Kopf über in einen Fluss. Oliver kann sich gerade noch aus dem Fahrgestell befreien, doch ist die Strömung zu stark, um sich alleine aus ihr zu befreien. Philipp, der sofort zur Hilfe eilt, stürzt ebenfalls den Hang hinunter und verletzt sich am Bein. Als alle Hoffnung verloren scheint,
eilt Ally herbei, die die Abwesenheit von Oliver herausgefunden hat und rettet ihn, indem sie sich selber mutig ins Wasser stürzt. Oliver ist gerettet, doch zahlt er dafür einen hohen Preis. Ally bekommt noch an Ort und Stelle einen starken Herzanfall und wird den nächsten Tag nicht mehr erleben.


Nach Tränen kommt Hoffnung,...  und Tröpfchen!


Nach dem tragischen Verlust seiner Mutter schließt sich Oliver in sein Zimmer ein und weint schon ganze drei Tage durch. Als Erinnerungsstück hält er eine kleine Puppe in der Hand, die er von seiner Mutter erhalten hat. An die Zeit erinnert, wo seine Mutter ihm dieses Püppchen übergeben und geschworen hat, dass sie immer zusammen sein würden, kommen ihm erneut die Tränen und die eine oder andere Träne fällt auf die im Arm haltende Puppe. Dann geschieht etwas, womit Oliver nicht einmal im Traum gerechnet hätte: Die gerade noch leblose Puppe wird plötzlich lebendig und hält Oliver gleich eine Standpauke, wie man drei ganze Tage durch heulen kann. Es stellt sich heraus, dass dieses quirlige Wesen Tröpfchen genannt wird und höchstpersönlich der Große Großfürst der Feen aus einem Land namens "Ni no Kuni" ist. Er wurde von einem Zauberer namens Shadar in ein Puppenwesen verwandelt und nur ein Auserwählter mit reinem Herzen ist in der Lage, diesen Fluch zu brechen. Tröpfchens logische Schlussfolgerung daraus ergibt, dass Oliver der besagte Junge ist, der dazu auserwählt ist, Tröpfchens Welt vor der Tyrannei des bösen Zauberers Shadar zu retten. Oliver will jedoch von all de
m nichts wissen, da er noch zu sehr am Tod seiner Mutter trauert. Als Tröpfchen jedoch erfährt, wer Olivers Mutter ist, wird ihm einiges klar. Denn in seiner Welt gibt es für jeden Menschen aus Olivers Welt einen Seelenverwandten, der in einer Parallelwelt lebt und optische Ähnlichkeiten und Charakterzüge teilt. Die in dieser Welt verstorbene Ally ist in Tröpfchens Welt als eine der Weisen namens Alice bekannt, die sich dem bösen Shadar gestellt,  jedoch versagt und von der Außenwelt abgekapselt worden ist. Dies hat vielleicht dazu geführt, dass die Verbindung zwischen Ally und Alice abgebrochen ist und diesen Vorfall verursacht hat. Um das Leben seiner Mutter zu retten, beschließt sich Oliver nun doch auf Tröpfchen zu hören, um den Kampf gegen Shadar aufzunehmen, um Ni no Kuni und vor allem seine Mutter zu retten.


Die Reise kann beginnen...

Nach dieser recht tragischen Einleitung beginnt nun eure Reise in eine neue Welt, wo ihr euch Schritt für Schritt vor tastet und euch an das Dasein als Magier gewöhnen müsst. Doch mit Tröpfchen an eurer Seite ist dies all kein Problem, er steht euch nämlich stets vorlaut mit Rat und Tat zur Seite und wiederholt auch gerne Informationen, solltet ihr beim ersten Mal nicht aufgepasst haben. Ihr müsst zuerst in Motorville einen Zauberstab finden, damit ihr ein Portal in die andere Welt öffnen könnt. Nach einer kurzen Suchaktion und einer Begegnung mit einem mysteriösen Mädchen gelingt es euch schließlich einen Zauberstab-ähnlichen Gegenstand zu finden und tatsächlich dieses Portal zu öffnen. In einer neuen Welt voller Geheimnisse und Mysterien macht ihr euch nun auf die Suche nach einem tauglichen Zauberstab, passenden Klamotten und den Vier Großen Weisen. Diese sollen euch neue und mächtige Zauber beibringen, damit ihr für den Kampf gegen Shadar vorbereitet seid. Es warten viele Prüfungen und Missionen auf euch, doch gemeinsam mit Tröpfchen und anderen Weggefährten, die im Laufe der Zeit zu euch stoßen, habt ihr die nötige Kraft, um eurem Ziel stets näher zu kommen.

 


Technische Informationen

  • Originaltitel: Ni no Kuni: Shiroki Seihai no Joou
  • System: PS3
  • Genre: Rollenspiel
  • Anzahl Spieler: 1
  • Entwickler: LEVEL-5, Studio Ghibli
  • Hersteller: Namco Bandai
  • USK: ab 12 Jahren
  • J-Release: 17. November 2012
  • D-Release: 01. Februar 2013
  • Preis: 49,99€ (UVP/Amazon)




Fazit


Sprachauswahl und Audio

Am Anfang des Spiels werdet ihr nach der Sprachauswahl und der Audiotonspur gefragt. Hier könnt ihr zwischen Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch wählen (Textwiedergabe), während ihr die Sprachausgabe in Englisch oder Japanisch anhören könnt. Diese Einstellung lässt sich selbst im Nachhinein im Titelbildschirm umstellen, sodass ihr während des Spiels bzw. bei euren Spielständen zwischen Japanisch und Englisch umschalten könnt, solltet ihr wissen wollen, wie sich die verschiedenen Versionen anhören. Je nach Einstellung könnt ihr euch sogar das Intro in der jeweiligen Sprache ansehen, wenn ihr im Titelmenü einige Zeit ohne Aktion verweilt. Selbst das verwendete Hintergrundlied ist in die jeweilige Sprache übersetzt worden. Ich habe am Anfang des Spiels beide Varianten angetestet und bin auf ein paar kleine Unterschiede gestoßen, die jedoch nicht wirklich den Spielverlauf beeinflussen. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die deutschen Untertitel aus der englischen Synchronisation übernommen wurden, sodass die japanische Audio etwas von den deutschen Untertiteln abweicht, was jedoch nur bei Leuten etwas irritierend sein dürfte, die der japanischen Sprache mächtig sind. Des Weiteren wurden auch teilweise Namen umgeändert, wo wir zum Beispiel den Freund Olivers hernehmen und zwar Philipp. Philipp heißt in der japanischen Audio nämlich Mark und auch die in Motorville lebende Myrtle besitzt im japanischen einen anderen Namen. Wie es zu solchen Unterschieden kommen kann ist mir persönlich zwar ein Rätsel, aber vielleicht war dies einfach nur eine Geschmackssache des Übersetzers. Oliver ist und bleibt in beiden Varianten Oliver und das ist zumindest das Wichtigste.

 

 

Grafik und Sound


Es dürfte nun kein Geheimnis mehr sein, dass Ni no Kuni in Zusammenarbeit mit Ghibli produziert wurde. Die bisher in 2D erlebten Filme, die wohl jeder Anime-Fan und selbst Nicht-Anime-Fan in sein Herz geschlossen hat, schaffen nun erstmalig ihr 3D-Debüt, bei dem die fabelhafte Welt von Ghibli zwischen 2D und 3D reibungslos wechselt und man sich mitten in einer umwerfenden Geschichte wiederfindet. Während des Spiels gibt es also nun Sequenzen in 2D, 3D mit Audio und 3D mit bloßer Textausgabe. Die gezielte Abwechslung zwischen diesen drei Ebenen macht dieses Spiel wirklich zu einem Abenteuer des neuen Anime-Game-Genres. Die mit Hand gezeichneten Sequenzen als auch die Real-Time Grafiken stammen alle aus dem Hause Ghibli, was man in ihrer Liebe zum Detail, dem typischen Charakterdesign und in der unverwechselbaren Atmosphäre wiedererkennen kann. Rein optisch könnte man auch teilweise Parallelen zu Dragon Quest ziehen, da sich hier einige Elemente sehr ähneln.
Der Soundtrack zum Spiel ist von niemand anderem als Joe Hisaishi komponiert, der für sein Werk auf das
Tokyo Philharmonic Orchestra zugriff, um gefühlvolle Balladen oder eindrucksvolle Hymnen wiederzugeben. Bisher hat er schon bei vielen Ghibli-Filmen mitgewirkt und die Filme mit seiner Musik bereichert. Auch die Audiowiedergabe ist ausgesprochen gut gelungen. Die japanische als auch englische Version ist wirklich vielversprechend und passt dem jeweiligen Charakter wie die Faust aufs Auge. Da man der englischen Sprache eher mächtig ist, würde ich sogar empfehlen, sich die Ausgabe auf Englisch anzuhören. So kann man verstehen was sie sagen, muss nicht die ganze Zeit auf den Untertiteln verharren (die besonders bei Tröpfchen sehr schnell springen) und zu guter Letzt kann man vor allem die tollen Sequenzen und Grafiken in vollen Zügen genießen.

 

 

Kampfsystem und magische Begleiter

 

Ni no Kuni erlaubt es dem Spieler zwischen zwei Schwierigkeitsgraden zu wählen. Einfach - für die Leute, die sich lieber auf die Story und Handlung konzentrieren wollen und Normal - für diejenigen, die sich bei Kämpfen gerne den Kopf zerbrechen und die Herausforderung lieben. Dies ermöglicht auch Leuten, die nicht besonders gut mit RPGs vertraut sind, ein Spielerlebnis der besonderen Art zu erleben. Ob nun auf der offenen Weltkarte oder in einem Wald/Tempel etc., die verschiedensten Gegner laufen frei herum und lösen ein Kampffenster aus, wenn man mit ihnen in Berührung kommt. Ähnlich wie bei Final Fantasy gibt es auch hier einen Präventiv-Angriff (man überrascht den Gegner), einen normalen Angriff oder, im unglücklichsten Fall, einen Hinterhalt (Gegner berührt dich von hinten). Nachdem das Kampffenster geöffnet wurde stehen euch in Form von Sprechblasen die verschiedensten Befehle zur Verfügung, wo ihr entweder einen magischen Begleiter herbeiruft oder selbst mit Zauberstab und Sprüchen zum Angriff schreitet. Euer erster magischer Begleiter stammt aus der Reinheit eures Herzens, während ihr weitere Begleiter im Laufe des Spiels zur Verfügung gestellt bekommt oder sie in freier Wildbahn unter bestimmten Umständen zähmen könnt. Die Wesen selbst lassen sich auch in vier Kategorien einteilen: Sonne, Mond, Stern und Planet. Wie bei Sternzeichen ist es besonders gut, wenn man Begleiter mit unterschiedlichen Typen des Gegners in den Kampf schickt. Welches Element der Gegner besitzt, erkennt man an einem kleinen Symbol unterhalb der Lebensanzeige des Gegners. Die Gegner sind im Großen und Ganzen wirklich knuffig, lustig und teilweise eine bunte Mischung aus den verschiedensten Wesen. Wer hier also eine Parallele zu Pokémon erkennt, liegt gar nicht so verkehrt. Die einfachen Kämpfe während der Reise mögen vielleicht nicht immer anspruchsvoll sein, doch die Bosse haben es dafür in sich. Ebenfalls besonders ist es, dass man sich während des Kampfes frei bewegen kann und man so teilweise manchen Attacken ausweichen kann, teilweise jedoch in Verteidigungsstellung gehen muss, um verheerenden Schaden zu verhindern. Die magischen Begleiter besitzen auch jeweils andere Vor- und Nachteile, Special-Attacken und Zauber, wo ihr euch nach Lust und Laune euer eigenes Team zusammenstellen und eure perfekte Kampftaktik herausfinden könnt.

Noch als kleiner Tipp am Rande: Speichert fleißig auf euren Wegen, denn ein "Game Over" kann euch teuer zu stehen kommen. Wollt ihr nämlich an Ort und Stelle weitermachen, wo ihr kampfunfähig geworden seid, so kostet euch dies 10% eures gesamten Vermögens. Vor großen Bosskämpfen gibt es meist einen eigenen Speicherpunkt, aber selbst vor einer Monsterjagd würde ich euch das Speichern wirklich nur ans Herz legen, ihr werdet es nicht bereuen.


 

Gesamteindruck

 

Ob Jung oder Alt, Profi oder blutiger Anfänger, Ni no Kuni ist sicherlich ein Spiel, das Jedermann begeistern wird. Die liebevoll gestaltete Welt mit ihren Figuren und Einzelschicksalen zieht jeden in ihren Bann und man fühlt sich wie in einen Film versetzt, bei dem man selbst die Fäden ziehen kann. Studio Ghibli hat die 2D und 3D Grafiken wirklich perfekt zusammengeführt und somit den Anime-Horizont um eine weitere Schublade erweitert. Die beiden Schwierigkeitsstufen erlauben wirklich jeden, in diese Welt zu tauchen, ohne dass man an einem Gegner verzweifeln muss oder man nicht weiß, wo man hin muss. Denn für Zweitens gibt es sogar eine Funktion, bei der ein Stern auf der Karte angibt, wo ihr als nächstes hingehen müsst, solltet ihr mal auf dem Holzweg sein. Für erfahrenere Spieler kann man dieses Feature natürlich ausblenden. Tröpfchen erklärt einem auch im Laufe des Spiels sämtliche Dinge, die man wissen muss. Nicht alles gemerkt? Kein Problem, denn im Hauptmenü könnt ihr euch jede erlernte Lektion so oft nachlesen, wie ihr gerne möchtet.


Shadar treibt immer noch sein Unwesen in der Welt und seine Präsenz ist in jeder besuchten Stadt zu spüren. Die Leute sind träge, unmotiviert und scheinen irgendwie verändert zu sein. Wenn dies der Fall ist, so hat der böse Zauberer Shadar ihnen einen Teil ihres Herzens gestohlen, dessen Leere ihr mit der entsprechenden Eigenschaft wieder auffüllen müsst. Dazu müsst ihr Leute finden, die die gesuchte Eigenschaft in Überfluss besitzen und diese mit Hilfe eines Zaubers in einer Phiole aufbewahren, um sie dann dem gebrochenen Herzen überreichen zu können. Diese Aufgabe finde ich wirklich sehr gut, jedoch muss man sich in den meisten Fällen nicht wirklich anstrengen, da die gesuchten Personen meist in der Nähe sind und man so eine Quest in weniger als zwei Minute geschafft hat. Auf der Stadtkarte sind auch zusätzlich die Leute besonders hervorgehoben, die entweder einen Auftrag für dich haben, oder eine besagte Eigenschaft in Überfluss besitzen (in diesem Fall leuchtet auch eure Phiole auf, wenn ihr in der Nähe einer solchen Person geratet). Welche Eigenschaft genau das ist, erfährt man jedoch erst im Gespräch mit ihr. Beispiele hierfür sind Mut, Enthusiasmus und Güte. Insgesamt könnt ihr 8 verschiedene Gefühlsarten im Verlauf des Spieles sammeln. Die Aufträge der Leute könnt ihr auf einer eigenen Anschlagetafel nachlesen, wo ihr euch nach getaner Arbeit auch die verdienten Stempel abholen und die kompletten Stempelkarten gegen helfende und praktische Goodies eintauschen könnt. Dieses Prinzip erinnert mich an brave Pfadfinder oder, um bei den Spielen zu bleiben, an Skyward Sword, wo man die Juwelen der Güte sammeln konnte und ebenfalls praktische Gegenstände dafür erhielt. Diese Dinge sind zwar nicht verpflichtend, aber auf jeden Fall abwechslungsreich als auch spannend, und für das Spiel sicher eine lustige Bereicherung.


Die offenen Welten und ihre Kreaturen bieten sehr viel Freiraum. Hier könnt ihr euch das ca. so vorstellen, wie bei Tales of the Abyss für den 3DS, wo die Kreaturen frei herumlaufen und auf euch zu rennen, sobald ihr in ihrer Nähe seid. Auch aufgefallen ist mir, dass, wenn ihr schon sehr viel stärker als die freien Kreaturen seid, diese sogar von euch fortlaufen, anstatt euch anzugreifen. Dies fand ich auf den ersten Blick recht amüsant, solltet ihr jedoch hinter ein bestimmtes Tier her sein, so kann dies doch etwas anstrengend sein. Aber diese Situation kommt bestimmt nicht allzu oft vor.

Ein besonderes Lob möchte ich auch für die liebevoll gestalteten Dialoge aussprechen, die wirklich dynamisch und lebensfroh aufgebaut sind. Ob nun ein vorlautes Tröpfchen, eine Katzendame mit "miau"ischem Dialekt oder einem Vogel als Waffenverkäufer, der sich selbst mit dem Slogan "Bei den niedrigen Preisen kann man nur einen Vogel haben" verkauft, strahlt jede noch so kleine Figur seinen eigenen Charakter aus. In jedem Winkel spürt man die liebevolle Gestaltung und Aufbereitung des Spiels, und die Liebe, die darin investiert wurde.


Dies ist nur ein Bruchteil von dem, was euch tatsächlich noch alles erwarten wird. Lasst euch von den Figuren durch eine Welt führen, die ihr so noch nie gesehen habt. Auch wenn mir stellenweise irgendwelche parallelen zu anderen Spielen und Serien aufgefallen sind, so verfügt Ni no Kuni über einen eigenen Zauber, in einer magischen Welt voller unbekannten Wesen, die nur darauf warten, von euch entdeckt zu werden. Begleitet Oliver auf seiner Reise und werdet selbst Teil dieser einzigartigen Geschichte. Ich bin für meinen Teil schon längst in ihrem Bann.


 



Sc
reenshots
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© Shiva

© NAMCO BANDAI Games Europe / 2013 LEVEL-5



 An dieser Stelle möchten wir uns auch ganz herzlich bei NAMCO BANDAI Games Europe bedanken, für die freundliche Bereitstellung eines Rezensionexemplares.


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Autor:
Shiva
Geschrieben:
08.02.2013 / 11:47
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Anzahl Spieler:
1
D-Release:
01.02.2013
Entwickler:
Level-5, Studio Ghibli
Genre:
Rollenspiel
Hersteller:
Namco Bandai
J-Release:
17.11.2011
Originaltitel:
Ni no Kuni: Shiroki Seihai no Joou
System:
PS3
USK:
ab 12 Jahren