Story

Ika Musume, ein Tintenfischmädchen aus den Tiefen des Meeres, hat sich das erste Mal an die Oberfläche getraut. Dies hat jedoch einen bestimmten Grund, denn die Menschen haben mit ihrer unachtsamen Art und Weise das Meer dermaßen verschmutzt, dass ein Leben als Meeresbewohner unerträglich geworden ist. So hat sich Musume nun in den Kopf gesetzt, sich die gesamte Menschheit Untertan zu machen, um sich für das fahrlässige Verhalten der Menschen zu rächen, jedoch hat sie keinerlei Ahnung von der Menschenwelt.

Ihre erste Begegnung fängt schon einmal gut an, denn ihr erstes Opfer ist das am Meer gelegene Strandhaus namens „Lemon“. Auf dem Tisch stehend verkündet sie die Übernahme der Oberfläche und der Menschheit, woraufhin sie die Besucher nur komisch ansehen. Als Kindereien abgestempelt holt eine der Angestellten Aizawa Eiko, ein sehr direkter und schnell handgreiflicher Mensch, sie herunter und teilt Musume als Aushilfe ein.  Ehe sie sich versieht, teilt sie das Essen aus und nimmt Bestellungen entgegen.  Neben Eiko arbeitet auch ihre Schwester Chizuru in diesem Strandhaus, diese ist im Vergleich zu Eiko sehr ruhig, freundlich und liebenswert, jedoch kann sie in bestimmten Situationen zur echten Kampfmaschine werden, sofern die Gründe dazu gegeben sind.

Ika-Musume hat jetzt einige Probleme: Neben ihrem unfreiwilligen Nebenjob wollte sie sich doch eigentlich an der Menschheit rächen, doch wie will sie dies anstellen, wenn sie schon beim Bedienen von 30 Besuchern Probleme hat? Und nachdem sie von Eiko berichtigt wurde, dass die Menschheit keine 1000 sondern einige Billionen Einwohner besitzt, hat sich Ika-Musume nun doch eine etwas schwierigeres Ziel gesetzt als Anfangs gedacht.

Fazit

Die Serie ist hier in Japan brandneu erschienen und somit noch nicht abgeschlossen. Darüber ein Fazit zu schreiben würde mir schwer fallen, da ich erst auf ein Gesamtbild warten möchte. Mit Abschluss der letzten Folge werde ich euch jedoch ein Fazit zur Serie liefern. Solange bitte ich euch auch weiterhin reinzuschauen!







© Ruka