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Story


Japan, Gegenwart. Besonders unter den Schülern des Landes geht das Gerücht um, dass, wenn man um Mitternacht die "Hell-Website" besucht und dort den Namen einer verhassten Person eingibt, das Hell-Girl kommt und diese in die Hölle schickt. Der Vertrag mit ihr besagt jedoch, dass nicht nur das Opfer auf ewig in der Hölle leidet, sondern auch der Auftraggeber...

Kapitelweise erzählt "Hell Girl" von Menschen, die diese Website besucht haben und tatsächlich Hilfe vom Mädchen aus der Hölle, Ai Enma, bekommen. Mari, die von ihrer Klassenkameradin erpresst wird; Hiromi, die von ihrem Lehrmeister betrogen wird; Sakura, die von einem Fremden gemobbt wird; Junko, deren Hund Lucky wegen des ungewissenhaften Arztes sterben muss und Yu, deren Lehrer seine Schülerinnen belästigt - sie alle benötigen Ai's und die Hilfe ihrer 3 Helfer Hone-Onna, Wanyuudo und Ichimoku Ren.




Fazit

Ich persönlich habe den Anime zuerst gesehen (der Manga ist auch erst danach entstanden), und finde, dass die Adaption ein Witz ist. Der Zeichenstil ist für dieses ernste Thema schon mal viel zu süß und niedlich, Ai ist viel zu nett und offenbar war es zu anstrengend zu zeichnen, wie Ai's Kundschaft ihre Puppen bekommt. Aber gut, ich bin gespannt wie es weitergeht. Für Neueinsteiger ist der Manga vollkommen okay und nicht zu heftig.





© Reverie
© Hell Girl © 2006 by Miyuki Eto & The Jigoku Shoujo Project / Kodansha


Wir danken TOKYOPOP für die Zusammenarbeit und die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

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Autor:
Reverie
Geschrieben:
01.09.2008 / 16:20
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Kommentare:
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Bände:
9, abgeschlossen
Empfohlen ab:
13+
Genre:
Mystery
Herausgebracht:
Japan 2006 / Deutschland 2008
Original story:
The Jigoku Shoujo Project
Originaltitel:
Jigoku Shoujo
Preis:
6,50 € (D) / 6,70 € (A)
Titel:
Hell Girl
Verlag:
Tokyopop/ EMA
Zeichnungen:
Miyuki Eto